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In ein paar Tagen ist Deine Prüfung und Du bekommst Panik, wenn Du nur daran denkst? Du hast Dich gut vorbereitet und den Lernstoff drauf, trotzdem hast Du schreckliche Angst, in der Prüfung zu versagen. Was kannst Du jetzt tun?

1. Puste Deinen Kopf frei! – Sport und Bewegung

Die beste Soforthilfe gegen Panik ist Bewegung. Wenn Du merkst, das Du von Deiner inneren Anspannung nicht loskommst, zieh Dir Deine Laufschuhe oder Inline-Skates an, schwing Dich aufs Fahrrad oder gehe eine Runde spazieren. Egal, wie Du Dich entscheidest – Hauptsache Du bewegst Dich an der frischen Luft. Du wirst sehen, wie sich Deine Atmung beruhigt und Deine innere Anspannung löst. Danach hat sich der Nebel in Deinem Kopf gelichtet und alles wirkt halb so schlimm.

2. Rede dir gut zu! – Positive Affirmationen

„Ich schaffe das“, „Ich bestehe die Prüfung“, „Ich bin gut genug“… – Überlege Dir positive Sätze, die Du Dir wie ein Mantra aufsagen kannst, wenn Dich die Angst übermannt. Affirmationen helfen Dir dabei, Deine negativen Glaubenssätze wie „Ich schaffe das sowieso nicht“ mit positiven Sätzen zu überschreiben. Wenn Du sie regelmäßig wiederholst, kannst Du Dich sogar langfristig stärken und Deine Festplatte im Kopf umprogrammieren. Du kannst sie auch auf Zettel schreiben und überall in Deiner Wohnung verteilen. So wirst Du immer wieder damit konfrontiert und innerlich gestärkt.

3. Beeinflusse Deine Gedanken durch Visualisierung

„Wir sind, was wir denken. “ Schon Buddha hat erkannt, dass unsere Gedanken unser Handeln und Tun deutlich beeinflussen. Wenn Du also wieder dabei bist, Dir alles schwarz zu malen, nutze die Kraft Deiner Gedanken. Schließe die Augen und male Dir in den schönsten Farben aus, wie es sich anfühlen wird, die Prüfung zu bestehen. Stelle Dir vor, wie Du in der Prüfung sitzt und auf jede Frage eine Antwort hast. Wie Du konzentriert und selbstbewusst alle Untertests bearbeitest und Dich dabei ruhig und sicher fühlst. Und wie es sich anfühlen wird, Dein Studium an Deiner Traum-Uni zu beginnen.

4. Progressive Muskelentspannung

Wenn Du Angst und Unruhe empfindest, verspannen sich automatisch Deine Muskeln. Umgekehrt kannst Du Deine angespannten Gefühle überwinden, indem Du gezielt Deine Muskeln entspannst. Bei der progressiven Muskelentspannung nach dem amerikanischen Physiologe Edmund Jacobson legst Du Dich zunächst hin oder machst es Dir auf einem Sessel bequem. Jetzt spannst Du eine Muskelgruppe nach der anderen eine kurze Zeit lang an und lässt sie dann wieder los. Beginne zum Beispiel mit der rechten Hand, dann mit der linken, dann mit dem rechten und linken Arm bis zu Deinem Gesicht, dem Nacken, dem Rücken, Deinem Bauch und von da aus zu Deinen Beinen und Füßen. Konzentriere Dich ganz auf Deinen Körper und nehme ihn bewusst wahr. Wenn Du magst, kannst Du entspannende Musik dabei hören. Danach fühlst Du wesentlich ruhiger und entspannter.

5. Schreibe Deine schlimmsten Befürchtungen auf!

Sich alle Ängste am Abend vor der Prüfung von der Seele zu schreiben, hilft Dir, den Kopf für die Nacht frei zu bekommen. Einmal aufs Blatt Papier geworfen, liegen Deine Ängste schwarz auf weiß vor Dir und Du kannst sie mit Abstand betrachten und schließlich weglegen. Das kann sich unheimlich befreiend anfühlen, denn Dein Kopf ist jetzt frei und Du kannst viel besser schlafen.

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