Du möchtest an Deiner Traum-Uni studieren, aber ein Aufnahmetest entscheidet, ob Du einen der begehrten Plätze ergatterst oder nicht? Wenn so viel von einem einzigen Test abhängt, ist es verständlich, dass Du eine große Anspannung verspürst. Ein gewisses Maß an Angst vor einer Prüfung ist auch durchaus hilfreich, weil sie Energien in Dir freisetzen kann. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass sich Dein Stresslevel in Grenzen hält und Du vertrauensvoll in Deinen Aufnahmetest gehen kannst. Die folgenden Tipps helfen Dir dabei!
1. Gute Vorbereitung ist alles!
Wer früh genug anfängt, verfällt später nicht in Panik. Verschaffe Dir frühzeitig einen Überblick über die prüfungsrelevanten Themen und mache Dir einen realistischen Lernplan. Teile den Lernstoff in kleine Etappen ein, die du Schritt für Schritt abarbeitest. Unsere Lernmaterialien geben Dir zu jedem Untertest Bearbeitungsstrategien und zahlreiche Übungsaufgaben zur Hand und können Dich dabei unterstützen. Wenn Du eines unserer Seminare besuchst, lege es so, dass Du nachher noch genug Zeit zur Nachbereitung hast.
2. Lernpausen
Achte darauf, dass Du täglich ausreichend Pausen zwischen Deinen Lerneinheiten machst. Nur wer sich zwischendurch entspannt und an etwas anderes denkt, kann auf lange Strecke effizient bleiben. Gönne Dir eine ausreichende Mittagsruhe, gehe eine Runde im Wald spazieren, schaue Dir einen schöne Serie an oder telefoniere mit Deinen Freunden. Hauptsache, Du verbringst Deine Pausen abseits des Schreibtischs. So bekommst Du den Kopf frei und kannst danach umso konzentrierter arbeiten.
3. Ausreichend Schlaf
Achte während Deiner Prüfungsvorbereitung unbedingt auch auf ausreichend Schlaf. Gönne Dir vor dem Schlafengehen noch eine kleine Auszeit, um auf andere Gedanken zu kommen. Lies ein Buch, höre ein schönes Hörbuch oder lege Dich in die Badewanne. Mit Übungsaufgaben, die noch im Kopf kreisen, wirst Du so schnell nicht einschlafen können.
4. Sport
Es ist kein Geheimnis, dass körperliche Bewegung sich nicht nur positiv auf Deine Fitness, sondern auch auf Deine seelische Belastbarkeit ausüben kann. Setz Dich auf Dein Fahrrad, schnapp Dir Deine Inliner, jogge eine Runde durch den Park oder beginne den Tag mit Yoga. Egal, wofür Du dich entscheidest – Du wirst sehen, die investierte Zeit wird sich doppelt für Dich auszahlen. Gerade bei akuter Prüfungspanik ist Bewegung die ideale Sofortmaßnahme, die Dich wieder runterbringt.
5. Austausch mit anderen
Lerne nicht nur allein im stillen Kämmerlein! Tausche Dich mit anderen „Leidgenossen“ aus. Du fühlst Dich gleich viel besser, wenn Du jemanden hast, der in der gleichen Situation ist wie Du. Suche nach Gleichgesinnten in Lernforen oder nutze eines unserer Seminare oder Webinare, um Dich zu vernetzen. Auch am Tag der Prüfung kann es Dir helfen, wenn Dich ein vertrautes Gesicht anlächelt.
6. Prüfungssituation simulieren
Stell Dich selbst auf die Probe und überprüfe Deinen Lernstand in einer unserer Generalproben. Wenn Du die Prüfungssituation schon einmal unter realistischen Bedingungen durchgespielt hast, wirst Du wesentlich beruhigter in die echte Prüfung gehen. Alternativ kannst Du die Prüfung auch zu Hause mit unseren Testheften simulieren. Stelle Dir dabei unbedingt den Wecker und halte die Zeiten genau ein.
7. Höre rechtzeitig mit dem Lernen auf!
Was Du am Abend vor der Prüfung nicht im Kopf hast, wirst Du auch kurz davor nicht mehr hineinbekommen. Versuche nicht, bis zur letzten Minute zu lernen und Deine Notizen zu wälzen. Das macht Dich nur verrückt. Nutze die letzten Stunden davor lieber dazu, Dich zu entspannen. Lenke Dich ab, geh spazieren, höre einen lustigen Podcast, Hauptsache, Du denkst an etwas anderes. Vertraue Dir – Du schaffst das!
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